Satelliteninternet bei schlechtem Wetter – erfahren Sie mehr
Lassen Sie uns eine Sache klarstellen: Das Wetter hat für gewöhnlich nur einen geringen Einfluss auf Ihr Satelliteninternet. Mit viel mehr als einem bewölkten Himmel oder etwas Regen müssen Sie in Deutschland eh nur sehr selten rechnen. Satelliteninternet funktioniert aber mithilfe von Radiowellen und die können von den Wassermolekülen in der Luft gestört werden. Das ist ähnlich wie bei normalen Fernseh- oder Radiosendungen. Während eines starken Regenschauers oder Gewitters kann das Signal des Satelliteninternets also etwas schwächer sein. Heftiger Wind ist ebenfalls dazu in der Lage, das Signal für kurze Zeit zu stören, wenn er zusammen mit starkem Regen auftritt. Ein bewölkter Himmel führt dagegen kaum zu Beeinträchtigungen.
In Deutschland hat das Wetter nur einen minimalen Einfluss auf das Satelliteninternet. Falls ein Datenpaket aufgrund eines Sturmes einmal nicht direkt ankommen sollte, wird es einfach so oft neu versendet, bis es ankommt. Die meisten Nutzer bemerken dann höchstens eine vorübergehende Abnahme der Geschwindigkeit – mehr nicht. Nach einem Verbindungsabbruch wird die Verbindung zudem schnell wiederhergestellt. Wenn ein Ast auf eine Telefonleitung fällt, dauern die Ausfälle wesentlich länger. Der Service von Konnect ist außerdem so konzipiert, dass er auch bei starken Regenfällen noch hervorragend funktioniert. Die Satellitenschüsseln haben die optimale Größe und sind zudem korrekt ausgerichtet, damit stets eine maximale Signalstärke gewährleistet werden kann.
Satelliteninternet bei Schneefall und Frost
Schnee auf der Satellitenschüssel kann mehr Probleme als Regen verursachen. Eis und Schnee stören die Signale. Anders als Regen können Schnee und Eis nicht so einfach abfließen, was zu einer längeren und schlimmeren Störung der Signale führt. Dieses Problem lässt sich aber leicht beheben, indem die Satellitenschüssel an einem geschützten Ort wie einer Dachtraufe angebracht wird. Darüber hinaus können Sie das Eis oder den Schnee auch selbst entfernen, falls Sie dabei nicht die Ausrichtung der Schüssel ändern. So haben Sie auch bei sehr winterlichen Witterungsverhältnissen die Möglichkeit, Probleme mit Ihrer Internetverbindung selbst zu lösen.
Störungen des Satelliteninternets durch extrem hohe Temperaturen
Schlechtes Wetter wie starker Wind kann die Ausrichtung Ihrer Satellitenschüssel verändern. Hitze bereitet Ihrem Satelliteninternet jedoch keine Schwierigkeiten. Stellen Sie lediglich sicher, dass Ihr Router keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Falls Sie Angst haben, dass schlechtes Wetter die Sicherheit Ihres Internets beeinträchtigen könnte, können wir Sie beruhigen. Alle Daten werden beim Senden und Empfangen verschlüsselt und sind daher sicher – auch wenn etwas erneut gesendet werden muss.